Vor Beginn Ihrer Behandlung in der Zahnklinik Globe Dental können Sie sich selbst überzeugen: in der Klinik von Balatonkenese wurde ein eigenes, vorzüglich eingerichtetes Dentallabor eröffnet.
Das Astra Dental Labor wurde mit der derzeit modernsten zahntechnischen Laborausstattung eingerichtet. Das moderne Labor und die hochqualifizierten Zahntechniker können damit vor Ort alle denkbaren Arbeiten für die Ärzte der Klinik ausführen. Die fünf Zahntechniker sind jeweils auf ein Gebiet spezialisiert und garantieren Arbeit von hoher Qualität und in kurzen Zeiträumen.
Qualität ist oberstes Gebot und wird garantiert durch:
- permanente Kontrollen
- Verwendung von Materialien bester Qualität
- fortlaufende Zusammenarbeit zwischen Arzt und Zahntechniker
Räume des Labors
Labor für Gipsabdrücke
Der vom Arzt am Patienten abgenommene Gebissabdruck wird hier mit Gips ausgegossen, um für den Zahntechniker ein Modell für den Zahnersatz zu bekommen. Nach diesem Muster werden dann die neuen Zähne gefertigt.
Hauptlabor
In diesem Labor werden Prothesen, provisorische Kronen angefertigt und die Metallarbeiten durchgeführt. Prothesen, also herausnehmbarer Zahnersatz, werden zuerst auf Wachs gefertigt. Dann werden aus qualitativ hochwertigen Zahnprothesengarnituren die in Farbe und Größe passenden Zähne zur weiteren Verarbeitung ausgewählt. Später werden dem Patient die Zähne angepasst, er kann sie begutachten, bevor die Prothese fertig gestellt wird.
Der Rahmen für Metallkronen wird ebenfalls hier auf Wachs gefertigt, anschließend im Raum drei gegossen und durch Erhitzung die Keramik aufgebracht. Im Hauptlabor geschieht dann wieder die Ausarbeitung.
CAD/CAM Technologie
Das ist der Stolz des Labors, denn hier steht die moderne digitale CAD/CAM –Technologie – Computer Aided Design und Computer Aided Manufacturing – zur Verfügung. Der Zahntechniker scannt das Muster ein, entwirft am Monitor dreidimensional den Zahnersatz, der anschließend computergesteuert von kleinen Fräsmaschinen mit filigranen Messern aus Keramik und Metall heraus geraspelt wird.
Kronen, Brücken werden auf der Grundlage des Gipsabdrucks hier auch auf biokompatiblem Zirkonium gearbeitet.
Nach der gleichen Methode können auf so genanntem PMMA-Material – ein synthetischer, glasähnlicher thermoplastischer Kunststoff – auch die Provisorien angefertigt werden.
Porzellanraum
Hier werden auf Kronen und Brücken die endgültigen Porzellan (=Keramik) -Verblendungen aufgebracht. Das Material wird vom Zahntechniker aus Pulver und Flüssigkeit in verschiedenen Farbnuancen gemischt. Mit Pinsel werden die Zähne – fast schon in künstlerischer Arbeit mit typischen Besonderheiten – ausgeformt, damit sie später schön und natürlich wirken. Im Brennofen werden die Zähne in mehreren Programmen mit unterschiedlicher Temperatur ausgebrannt.
Hier entstehen auch Inlays und Veneers.